Im Sport sind Emotionen ebenso wichtige wie natürliche Begleiter. Folglich gehören Konflikte innerhalb von Sportmannschaften, innerhalb von Vereinen, mit dem Trainerteam oder bei
Transferangelegenheiten zur Tagesordnung des Managements.
Im Bereich Sport werden Streitigkeiten oft medienwirksam in der Öffentlichkeit ausgetragen. Sie schädigen das Image des Sports und schaden den wirtschaftlichen und persönlichen Interessen der
Beteiligten, d.h. der Sportler, Vereine, Organisationen und Unternehmen.
Durch Sportmediation können unterschiedliche Vorstellungen, Fairness, Objektivität und wirtschaftliche Interessen in Einklang gebracht werden und Konflikte professionell, kooperativ und
einvernehmlich gelöst werden. Am Ende sollte niemand als Verlierer dastehen. Das Ziel des Mediationsverfahrens ist eine eigenverantwortliche, interessens-gerechte und
zukunftsorientierte Lösung des Konflikts.
Vielleicht hätte dies den Herrn Preetz und Babbel auch gut getan, ehe es bei Hertha BSC zum Zerwürfnis kam (vgl. Süddeutsche Zeitung vom 19.12. und 27.12.2011).
Sportmediation hat so viele Einsatzfelder, wie es Akteure im Sport gibt:
... Spieler
... Trainer
... Vereinsvertreter
... Vereine
... Verbände
... Sponsoren
... Veranstalter
... Fördermittelgeber
... Vertretern aus der Politik
... oder ...
Als Wirtschaftsmediator (IHK) und Mediator (M.A.) unterstütze ich Sie gerne. Auch beim Aufbau eines Konfliktmanagementsystems.