Im künstlerischen, medialen und kulturellen Umfeld sind verschiedene Auffassungen zu Projekten, zur künstlerischen und medialen Umsetzung, zu Vertragsgestaltungen und finanziellen
Themen und zur Auslegung der künstlerischen Freiheit keine Seltenheit.
Im Kulturbetrieb geht es oft hektisch zu, viele Aktivitäten sind auf ein Ereignis ausgerichtet. Das Konzert, die Aufführung, das Event – also das Endprodukt oft
wochenlanger Arbeit, welches dann zu 100 Prozent reibungslos abgespult werden und zudem erfolgreich sein soll.
Daran arbeiten viele unterschiedliche Menschen mit. Neben den Künstlern die Organisatoren, Verwaltungsleute, Ehrenamtliche, Praktikanten – Menschen verschiedenster Herkunft und
mit unterschiedlichen fachlichen Qualifikationen.
Kein Wunder, dass es hier zu teils heftigen Konflikten kommen kann.
Der Vorteil einer Mediation gerade im Bereich Kunst und Kultur liegt in der Selbstbestimmtheit. Die Parteien werden bei der Lösungsfindung selbst aktiv und es entscheidet kein externer
Dritter. Auch der Mediator als neutrale Person kümmert sich nur um den Rahmen der Mediationssitzung.
Und es ist nicht zu unterschätzen – gerade in der Kunst, wo jeder jeden kennt - dass die Verhandlungen im geschütztem Rahmen und ohne Öffentlichkeit stattfinden. Dadurch wird
eine Zusammenarbeit auch in der Zukunft leichtert.
Die Parteien also haben das Verfahren also selbst in der Hand. Ich biete als Mediator den sicheren Rahmen.